Gesundheit A-Z

Erythrozytenanomalie

eine krankhafte Veränderung der roten Blutkörperchen, so dass sie z. B. in Bezug auf ihre Form, ihre Größe, ihre Anzahl oder in ihrem Hämoglobingehalt von der Norm abweichen. Erythrozytenanomalien können z. B. im Rahmen von Stoffwechselstörungen (z. B. Eisen- oder Vitamin-B12-Mangel) oder bei Erkrankungen des Blutbildungssystems (z. B. Leukämie oder aplastische Anämie) entstehen. Aber auch angeborene Erkrankungen wie z. B. die Sichelzellanämie haben Veränderungen der Erythrozyten zur Folge.
Sasha Mendjan vom Institut für molekulare Biotechnologie in Wien gelang es, ein Herzorganoid zu züchten, das eine Herzkammer ausbildet und Flüssigkeit pumpt. ©Mendjan Lab/IMBA
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