Gesundheit A-Z
Temperaturmethode
Empfängnisverhütung, bei der die zyklusbedingten Schwankungen der Basaltemperatur zur Verhütung genutzt werden. Ungefähr 14 Tage nach der letzten Monatsblutung steigt die Basaltemperatur um rund 0,5°C an und verbleibt dann bis zur nächsten Blutung auf diesem Niveau. Der Eisprung erfolgt in der Regel ein bis zwei Tage vor diesem Temperaturanstieg. In der Zeit nach dem Temperaturanstieg ist mit einer Empfängnis (grundsätzlich) nicht zu rechnen. Die Temperaturmethode erfordert tägliches Messen der Basaltemperatur.
Wissenschaft
Die letzte Revolution – und die nächste
Der wissenschaftliche Fortschritt ist weder kontinuierlich noch konstant. In jüngerer Zeit scheint er sogar zu stagnieren. Ist die Kosmologie eine Ausnahme? von RÜDIGER VAAS Trotz enormer Anstrengungen und Mittel – Arbeitszeit, Geld, Technik, Rechenkapazitäten und so weiter – haben die Zahl und Rate fundamentaler neuer Einsichten...
Wissenschaft
GLP-1-Agonisten: Vorteile und Risiken der Abnehmspritzen
Ursprünglich als Diabetes-Medikamente entwickelte Wirkstoffe wie Semaglutid werden zunehmend zum Abnehmen eingesetzt. Doch wie beeinflussen diese sogenannten GLP-1-Agonisten das Risiko für andere Krankheiten? Eine Studie hat nun Zusammenhänge zwischen den Abnehmspritzen und 175 gesundheitlichen Folgen erhoben. Demnach wirken sich...
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