Daten der Weltgeschichte
2. 12. 1823, Monroe-Dokrin wird Leitlinie der Außenpolitik
USA
Monroe-Doktrin: In einer Jahresbotschaft an den Kongress proklamiert US-Präsident James Monroe die strikte politische Trennung der Alten und der Neuen Welt und fordert Nichteinmischung in die jeweiligen inneren Angelegenheiten („Amerika den Amerikanern“). Hintergrund ist die angekündigte Einmischung der Heiligen Allianz in die lateinamerikanischen Unabhängigkeitskriege und Russlands Bestrebungen, sein Einflussgebiet in Alaska zu vergrößern. Entscheidende Bedeutung erlangt die Monroe-Doktrin erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts, als sich die ursprünglichen defensiven Ziele der US-Außenpolitik mehr und mehr zum Hegemonialanspruch auf den ganzen Kontinent wandeln.
Eine Optik aus Schall
Erstmals gelang die Ablenkung intensiver Laserstrahlen durch extrem starken Ultraschall. Das eröffnet neue Möglichkeiten für Forschung und Hochleistungslaser, etwa in der Materialbearbeitung. von DIRK EIDEMÜLLER Laserstrahlen sind ein wichtiges Werkzeug: nicht nur beim Scanner an der Supermarktkasse, sondern auch bei der...
Die Quanten-Arena
Wo die Gesetze der Quantenmechanik das Zepter führen, stoßen klassische Experimente und selbst die leistungsstärksten Supercomputer an ihre Grenzen. Doch es gibt einen anderen Weg, um neue Erkenntnisse über den Mikrokosmos zu gewinnen: das Konzept der Quantensimulation. von RALF BUTSCHER Wenn Johannes Zeiher die Steuerung für...