Gesundheit A-Z
Tai-Chi-Chuan
aus dem alten China stammende Gymnastikform, die vor allem der Stärkung der Körperkräfte und der Gesundheit dient. Umgangssprachlich wird das Tai-Chi-Chuan auch als sog. Schattenboxen bezeichnet. In die fließenden Bewegungen dieser Gymnastikform sollen Bewusstsein, Vorstellung und Atem harmonisch eingegliedert werden, um eine positive Wirkung auf die Körperfunktionen auszuüben. Das Tai-Chi-Chuan kann somit eine wichtige Rolle bei der Stressbewältigung und der Regulation des Hormonhaushalts spielen. Der Schwerpunkt des Körpers wird dabei in die Bauchregion verlagert. Tai-Chi-Chuan wirkt sich z. B. bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen günstig aus.
Wissenschaft
Kernkraft: zu teuer und zu langsam?
Es gibt viele schlechte Argumente gegen Kernkraft: So sei der radioaktive Abfall ein großes Problem – obwohl tatsächlich nur sehr geringe Mengen davon anfallen und das meiste davon nur schwach radioaktiv ist. Außerdem sei die Strahlung eine unsichtbare und damit unberechenbare Gefahr – obwohl sie deutlich einfacher messbar ist...
Wissenschaft
Nicht im Gleichgewicht
Es kommt selten vor, dass in aktuellen wissenschaftlichen Publikationen Arbeiten erwähnt werden, die älter als ein paar Jahre sind. Neulich berichtete die Fachzeitschrift Nature über die Prozesse, die in Wolken ablaufen müssen, damit genug Eispartikel gebildet werden, um es regnen zu lassen. Das Thema ist sicher nicht neu, und so...
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