Gesundheit A-Z
Tai-Chi-Chuan
aus dem alten China stammende Gymnastikform, die vor allem der Stärkung der Körperkräfte und der Gesundheit dient. Umgangssprachlich wird das Tai-Chi-Chuan auch als sog. Schattenboxen bezeichnet. In die fließenden Bewegungen dieser Gymnastikform sollen Bewusstsein, Vorstellung und Atem harmonisch eingegliedert werden, um eine positive Wirkung auf die Körperfunktionen auszuüben. Das Tai-Chi-Chuan kann somit eine wichtige Rolle bei der Stressbewältigung und der Regulation des Hormonhaushalts spielen. Der Schwerpunkt des Körpers wird dabei in die Bauchregion verlagert. Tai-Chi-Chuan wirkt sich z. B. bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen günstig aus.

Wissenschaft
Auch tote Zähne können schmerzen
Warum der Tod eines Zahns dem Leid manchmal kein Ende bereitet, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Man liegt nachts im Bett, und es ist, als ob im Kopf ein Presslufthammer tobt. Wellen pochender Schmerzen jagen durch den Kiefer, jeder Kontakt der Zähne löst eine dröhnende Explosion aus. Tabletten helfen nicht, allenfalls bringt...

Wissenschaft
Verhängnisvolle Verspätung
Die meisten Tierarten bekommen ihren Nachwuchs dann, wenn das Nahrungsangebot am Aufzuchtort optimal ist. Doch durch die Klimaerwärmung kommen Zugvögel oft zu spät in ihre Brutgebiete zurück. von CHRISTIAN JUNG Der kleine, auffällig weiß und schwarzbraun gezeichnete Trauerschnäpper verbringt die Winterzeit von September bis März...
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