Gesundheit A-Z
Waardenburg-Syndrom
ein autosomal-dominant erblicher Komplex von Fehlbildungen, die in verschiedenen Schweregraden auftreten können. Der Typ I, der auch als Klein-Waardenburg-Syndrom bezeichnet wird, ist gekennzeichnet durch eine angeborene Innenohrschwerhörigkeit, Weißscheckung der Haut und Ausbildung einer weißen Stirnlocke, eine knollenförmig verdickte Nase, Fehlbildungen der Augen wie z. B. eine seitliche Verlagerung der Augenwinkel sowie Kiefer- und Zahnanomalien. Beim Typ II treten die Symptome in einer abgeschwächten Form auf und die Verlagerung der Augenwinkel fehlt.

Wissenschaft
Wasserstoff aus Bier und Schokolade
Bakterien, die aus Abfällen Wasserstoff erzeugen, können ein wichtiger Teil der Energiewende werden.
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Wissenschaft
Mit Bakterien gegen „Ewigkeitschemikalien“
Für Kochgeschirr, Outdoorkleidung und viele andere Anwendungsbereiche dienen Per- und Polyfluoralkylverbindungen (PFAS) als Antihaft- und Imprägniermittel. Das Problem: Die Verbindungen gelten als nahezu unzerstörbar, reichern sich daher in der Umwelt und unserer Nahrung an und schaden unserer Gesundheit. Eine Studie deutet nun...