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Wundtoilette

Reinigung von größeren oder infizierten Wunden ohne primäre Wundnaht. Die Wundtoilette erfolgt operativ und umfasst das Ausschneiden von abgestorbenem oder geschädigtem Gewebe, das Entfernen von Schmutz, Fremdkörpern oder Knochensplittern, auch durch Ausspülen, sowie das Eröffnen von Wundtaschen. Anschließend erfolgt eine der Verletzung entsprechende Wundabdeckung. Zeigt die Wunde eine gute Heilungstendenz, wird in der Regel einige Tage später eine sekundäre Wundnaht durchgeführt.
Das an der Donau gelegene Kraftwerk Jochenstein ist das zweitgrößte Laufwasserkraftwerk Deutschlands. ©picture alliance/Westend61/Wolfgang Weinhäupl
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Die Schattenseiten der Wasserkraft

Wasserkraftwerke und Dämme verhindern die Fortpflanzung wandernder Fische und die Selbstreinigung von Flüssen.

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Foto von zwei Spechten auf einem schmalen Baumstamm sitzend
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Spechte grunzen beim Aufschlag wie Tennisspieler

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