Lexikon
Machu Picchu
[
ˈmatʃu ˈpiktʃu
]Ruinenstadt der Inka über dem Urubamba-Tal in Peru, etwa 100 km nordwestlich von Cuzco, in einer Mulde zwischen zwei Berggipfeln gelegen (nach einem von ihnen bei ihrer Entdeckung benannt). Die Gebäude sind ohne Mörtel aus gewaltigen behauenen Steinblöcken errichtet (Wohnstellen für etwa 10 000 Menschen, Tempel, Opferstätten, Sonnenwarte); außerdem zahlreiche Feldbauterrassen. – Machu Picchu wurde 1911 von H. Bingham entdeckt.
Machu Picchu: Anlage
Anlage von Machu Picchu
© shutterstock.com/Mike VON BERGEN
Wissenschaft
Datenschutz mit Quantenschlüssel
Quantenkryptographie soll die Sicherheit sensibler Daten gewährleisten. Nachdem China vorgelegt hat, treiben nun Deutschland und die Europäische Union die Entwicklung der Quantentelekommunikation voran. von DIRK EIDEMÜLLER Immer öfter finden schwere Hackerangriffe statt. Behörden, Unternehmen, Krankenhäuser und große...
Wissenschaft
Vom Leben und Sterben der Arten
In den letzten rund 440 Millionen Jahren gab es fünf Massenaussterben. Forschende untersuchen, was den derzeitigen Artenschwund bewirkt. Sie liefern wichtige Erkenntnisse als Grundlage für Politik und Umweltschutz. Kompakt Es gibt viele Gründe für den Artenschwund. Doch künftig wird sich verstärkt die Erderwärmung auswirken....
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Der Nocebo-Effekt
Die grüne Stadt von morgen
Schwingender Riese
Die Zukunft der Schifffahrt
Nicht im Gleichgewicht
Klimawäsche für die Atmosphäre