Lexikon

Machu Picchu

[
ˈmatʃu ˈpiktʃu
]
Ruinenstadt der Inka über dem Urubamba-Tal in Peru, etwa 100 km nordwestlich von Cuzco, in einer Mulde zwischen zwei Berggipfeln gelegen (nach einem von ihnen bei ihrer Entdeckung benannt). Die Gebäude sind ohne Mörtel aus gewaltigen behauenen Steinblöcken errichtet (Wohnstellen für etwa 10 000 Menschen, Tempel, Opferstätten, Sonnenwarte); außerdem zahlreiche Feldbauterrassen. Machu Picchu wurde 1911 von H. Bingham entdeckt.
Machu Picchu: Anlage
Anlage von Machu Picchu
Die Tempel, Wohnhäuser, Werkstätten und Terrassenfelder von Machu Picchu zeugen von der hohen Kultur der Inka.
Sasha Mendjan vom Institut für molekulare Biotechnologie in Wien gelang es, ein Herzorganoid zu züchten, das eine Herzkammer ausbildet und Flüssigkeit pumpt. ©Mendjan Lab/IMBA
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