Lexikon
Weinrich
Harald, deutscher Linguist und Romanist, * 29. 9. 1927 Wismar; 1959 Professor in Kiel, 1965 in Köln, 1969 in Bielefeld, 1978 in München; versucht Sprach- und Literaturwissenschaft zu verbinden; in seinem Buch „Tempus – Besprochene und erzählte Welt“ 1964 analysiert er literarische Texte nach sprachwissenschaftlichen Kriterien; weitere Werke: „Textgrammatik der französischen Sprache“ 1984; „Lethe. Kunst und Kritik des Vergessens“ 1997.
Wissenschaft
Warum Kinder sich wie im Himmel fühlen sollen
Das Himmelszelt erstreckt sich über unseren Köpfen. Die scheinbar unzähligen Lichtpunkte funkeln wie präzise gestochene Löcher im samtigen Firmament. Wir suchen uns einen davon aus und zoomen an ihn heran: Das kleine Licht rast auf uns zu und wird plötzlich zu einem riesigen Feuerball, einer brodelnden Plasmakugel, die ihre...
Wissenschaft
Oasen des Lebens
Vulkane löschen Leben aus – und lassen neues entstehen. von BETTINA WURCHE Der Ausbruch eines Vulkans mit seinen Glutwellen und Lavaströmen verbrennt mit einem Schlag alles Grün, vom Grashalm bis zum Baum. Nicht rechtzeitig geflohene Tiere ersticken in toxischen Gasen oder zerfallen zu Asche. Schließlich hinterlässt das...
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