Lexikon
Phosphoreszẹnz
[
die; griechisch
]die Eigenschaft mancher Stoffe, nach Belichtung mit sichtbarem oder ultraviolettem Licht nachzuleuchten; eine Art der Lumineszenz. Die Stoffe nehmen die Lichtenergie auf und strahlen sie als längerwelliges Licht mehr oder weniger schnell wieder aus. Phosphoreszierende Stoffe (Phosphore) sind meist Kristalle, deren Gitterstruktur durch ganz geringe Beimengung eines Fremdstoffs gestört ist. Solche Stoffe sind u. a. die stark geglühten und mit geringen Mengen von Schwermetallsalzen versetzten Sulfide der Erdalkalimetalle und des Zinks.
Wissenschaft
»Wir werden an Grenzen stoßen«
Müssen wir auch in Deutschland vor dem Wasser zurückweichen? Langfristig schon, glaubt Michael Kleyer. Der emeritierte Professor für Naturschutz und Landschafts planung von der Universität Oldenburg beschäftigt sich seit Langem mit der Klimaanpassung von Küsten. Das Gespräch führte STEVE PRZYBILLA Professor Kleyer, wie gefährdet...
Wissenschaft
Urzeit-Raubtier aus Namibia
Mehr als 40 Millionen Jahre vor den ersten Dinosauriern lebte ein furchteinflößendes Raubtier in kalten, sumpfigen Gewässern: In Namibia haben Forschende Fossilien eines etwa 2,50 Meter großen, salamanderartigen Urzeitwesens entdeckt, dessen flacher Schädel mit kräftigen Reißzähnen bestückt war. Der Fund ist gleich in mehrfacher...
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