Lexikon

Phosphoresznz

[
die; griechisch
]
die Eigenschaft mancher Stoffe, nach Belichtung mit sichtbarem oder ultraviolettem Licht nachzuleuchten; eine Art der Lumineszenz. Die Stoffe nehmen die Lichtenergie auf und strahlen sie als längerwelliges Licht mehr oder weniger schnell wieder aus. Phosphoreszierende Stoffe (Phosphore) sind meist Kristalle, deren Gitterstruktur durch ganz geringe Beimengung eines Fremdstoffs gestört ist. Solche Stoffe sind u. a. die stark geglühten und mit geringen Mengen von Schwermetallsalzen versetzten Sulfide der Erdalkalimetalle und des Zinks.
Symbolbild Gehirn
Wissenschaft

Wie unser Gehirn den Takt unseres Schlafes vorgibt

Unser Schlaf ist bekanntermaßen in zwei Hauptphasen gegliedert: den REM-Schlaf samt Träumen und den für die Erholung wichtigen Non-REM-Schlaf. Nun haben Neurowissenschaftler erstmals herausgefunden, wie unser Gehirn zwischen diesen beiden Zuständen wechselt – und wann der Wechsel schiefgeht, sodass Schlafstörungen auftreten....

Anwendungen, Gehirn, Informationen
Wissenschaft

Rechnen wie das Gehirn

Mit klassischen Computern fällt es immer schwerer, den Hunger der Menschheit nach Rechenleistung zu stillen. Auf der Suche nach Alternativen lassen sich die Forscher auch vom Nervensystem inspirieren. Das Ziel ist es, biologische Konzepte auf die technische Informationsverarbeitung zu übertragen. von THOMAS BRANDSTETTER Auch wenn...

Weitere Lexikon Artikel

Mehr Artikel zu diesem Thema

Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon