Lexikon
Tẹlekobalttherapie
radiologisches Verfahren zur medizinischen Behandlung bösartiger Tumoren mittels Radiokobalt (60Co) als künstliche Gammastrahlenquelle („Kobaltkanone“). Da die maximale Strahlenwirkung tief im Gewebe erzeugt wird, kann unter weitestgehender Schonung oberflächliches Gewebe wie der Haut gezielt der Tumor zerstört werden. Diese Strahlenbehandlung wird meist über 5–6 Wochen verabreicht.
Wissenschaft
Warum für Nachtisch immer noch Platz ist
Eis geht immer? Entgegen dem oft subjektiven Eindruck haben wir für Desserts keinen separaten Platz im Bauch. Dass wir nach einer üppigen Mahlzeit trotzdem noch Appetit auf einen Nachtisch haben, liegt vielmehr an unserem Gehirn, wie Forschende jetzt herausgefunden haben. Demnach sorgen dieselben Nervenzellen im Zwischenhirn, die...
Wissenschaft
Wer es hat zuerst gerochen…
Aliens sind nervig. Tut uns leid, aber das muss mal gesagt werden. Und ja, Mr. Spock, Alf, E.T. und die anderen außerirdischen Wesen, die wir aus dem Fernsehen kennen, mögen nett sein. Aber sie sind halt auch erfunden. In echt haben wir noch kein einziges Alien entdeckt, nicht einmal irgendeinen außerirdischen Einzeller, bei dem...