Lexikon

Antiklopfmittel

chemische Verbindungen (meist organische Metallverbindungen, z. B. Tetraethylblei), die bei bestimmten Kraftstoffsorten das im Ottomotor auftretende Klopfen verhindern sollen. Die Antiklopfmittel zerfallen beim Verbrennungsvorgang und binden die sehr leicht entzündlichen Alkylradikale, die sich bei hohen Verbrennungstemperaturen bilden. Wegen der Toxizität der Bleiverbindungen wird der Bleigehalt in Kraftstoffen zunehmend durch andere Substanzen wie z. B. Methyltertiärbutylether (MTBE) ersetzt (bleifreies Benzin).
Korrelation, Bär
Wissenschaft

Mein Nachbar, der Grizzly

Experten auf dem Forschungsfeld der biokulturellen Vielfalt untersuchen die Wechselwirkung zwischen biologischer Artenvielfalt und menschlicher Kultur.

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