Lexikon
Erzlagerstätten
natürliche, in der Erdkruste (in Gängen, Lagern, Flözen, Seifen) angereicherte Mineralvorkommen, aus denen sich nutzbare Metalle gewinnen lassen. Nach der Entstehung unterscheidet man wie bei den Gesteinen magmatische, sedimentäre und metamorphe Lagerstätten.
Die Art der Erzlagerstätten (z. B. Tiefe und Mächtigkeit der Flöze) sowie der wirtschaftliche Wert und die Konzentration der Erze entscheiden dabei über die Abbauwürdigkeit.
Wissenschaft
Wenig Raum für Nachhaltigkeit
Tiny Houses gelten als optimales Zuhause für einen umwelt- und klimafreundlichen Lebensstil. Aber wie nachhaltig sind die meist hölzernen Winzlinge wirklich? von ROLF HEßBRÜGGE Für die einen ist es ein romantischer Wohntraum, für andere der Inbegriff einer minimalistischen Lebensweise im Einklang mit der Natur: das Tiny House....
Wissenschaft
Wärme aus der Tiefe
Mit der Geothermie ließe sich ein großer Teil der aktuellen Energieprobleme lösen. Doch bislang wird die Wärmequelle im Untergrund kaum genutzt. Was sind die Gründe? von HARTMUT NETZ Die Freude war groß am 27. September 2004, als am Bohrplatz von Unterhaching aus 3346 Meter Tiefe eine 122 Grad Celsius heiße Wasserfontäne in die...
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