Wissensbibliothek

Wo gab es die ersten christlichen Mönche?

An den Küsten des Roten Meeres. Es waren vermutlich Einsiedler (Anachoreten), die sich vor der Christenverfolgung im Römischen Reich in die ägyptische Wüste zurückgezogen hatten. Die Zönobiten (griechisch »Gemeinschaftsleben«) verbanden die Abgeschiedenheit in einer Klause mit gemeinsamen Gebeten. Eine Ordensregel für sie verfasste der griechische Eremit Antonius (251–356), der auf einer Nilinsel ein Kloster gegründet hatte. Diese Lebensform verbreitete sich in Nordafrika, Italien und Gallien.

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Wissenschaft

Das schwächere Geschlecht

Nein, in obigem Titel sind nicht die Frauen gemeint, sondern die Männer. Wer glaubt, die männliche Stärke könne durch einen Boxkampf bewiesen werden, weil er zeigt, dass die Herren mit dem Y-Chromosom im Schnitt besser zuschlagen können als ihr Gegenüber mit zwei X-Chromosomen, sollte dies besser nochmal überdenken. Meine...

Stickstoffdioxid, Feinstaub, Luft, Lunge
Wissenschaft

Kleine Teilchen mit großer Wirkung

Mit dem Atem gelangt nicht nur lebenswichtiger Sauerstoff in den Körper: Stickstoffdioxid und Feinstaub gefährden Lunge, Herz und Gehirn. von CLAUDIA EBERHARD-METZGER Täglich atmet ein Erwachsener mindestens 10.000 Liter Luft ein und wieder aus, nimmt dabei Sauerstoff auf und gibt Kohlendioxid ab. Nichts im Körper funktioniert...

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