Wissensbibliothek

Wo gab es die ersten christlichen Mönche?

An den Küsten des Roten Meeres. Es waren vermutlich Einsiedler (Anachoreten), die sich vor der Christenverfolgung im Römischen Reich in die ägyptische Wüste zurückgezogen hatten. Die Zönobiten (griechisch »Gemeinschaftsleben«) verbanden die Abgeschiedenheit in einer Klause mit gemeinsamen Gebeten. Eine Ordensregel für sie verfasste der griechische Eremit Antonius (251–356), der auf einer Nilinsel ein Kloster gegründet hatte. Diese Lebensform verbreitete sich in Nordafrika, Italien und Gallien.

Pandemie, Psychologie, Kinder
Wissenschaft

Wie geht es unseren Kindern?

Mehrere Studien zeichnen ein deutliches Bild von der psychischen Verfassung der jungen Generation in Zeiten der Pandemie und davor. Die Risiken für Probleme sind demnach ungleich verteilt. von EVA TENZER Vor der Pandemie gab es Hoffnung: Studien verzeichneten bei der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen einen...

Wissenschaft

Mehr als Bikinimedizin

Die geschlechtsspezifische Medizin erforscht den Einfluss von Hormonen und Geschlechtschromosomen, aber auch von Geschlechterrollen und Stereotypen auf Gesundheit und Krankheit. von RUTH EISENREICH (Text) und RICARDO RIO RIBEIRO MARTINS (Illustrationen) Einen Herzinfarkt erkennt man an Schmerzen in der Brust, die in den rechten...

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