Lexikon

Festigkeitslehre

Teilgebiet der Mechanik, grundlegendes Wissensgebiet für Ingenieure aller Fachrichtungen und Voraussetzung für die sichere und wirtschaftliche Bemessung von Bauwerken, Maschinen, Apparaten, Rohrleitungen, Geschützen u. a. In der Festigkeitslehre werden die Spannungen untersucht, die in einem beliebigen Querschnitt eines festen Körpers durch äußere Kräfte (z. B. Belastung, Stoß, Auflagerdruck), aber auch durch Eigengewicht, Fliehkräfte, Temperatur- und Schwindspannungen u. Ä. hervorgerufen werden. Die Festigkeitslehre beruht auf der Voraussetzung, dass in jedem beliebigen Schnitt, der durch den Körper geführt wird, die inneren Kräfte (d. h. die Druck-, Zug- und Schubspannungen, die sich über die Schnittfläche verteilen, samt dem von ihnen erzeugten Moment) den äußeren Kräften und Momenten das Gleichgewicht halten.
CryoSat misst, wie hoch das schwimmende Meereis über das Wasser hinausragt. Daraus lässt sich die Eisdicke ableiten.
Wissenschaft

Ozeane aus der Balance

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Depressive Frau
Wissenschaft

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Wer an einer Depression erkrankt ist, hat häufig einen langen, anstrengenden Weg zurück in die Gesundheit vor sich. Bisher finden Diagnose und Therapie zudem oft erst bei eindeutigen, schwereren Symptomen statt. Doch was wäre, wenn sich Depressionen schon weit früher „im Keim ersticken“ ließen? Eine Metastudie hat nun ergeben,...

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