Lexikon

Franzobel

eigentlich Franz Stefan Griebl, österreichischer Schriftsteller, * 1. 3. 1967 Vöcklabruck, Oberösterreich; arbeitete als bildender Künstler; verfasst seit 1992 neben Kinderbüchern vor allem Lyrik, Theaterstücke und Prosa, in denen er mit Sprache und Textstrukturen experimentiert; zahlreiche Auszeichnungen, darunter 1995 den Ingeborg-Bachmann-Preis; Gedichte: „Met ana oanders schwoarzn Tintn“ 1999; Theaterstücke: „Kafka. Eine Komödie“ 1997; „Mayerling“ 2002; Prosa: „Das öffentliche Ärgernis“ 1993; „Die Musenpresse“ 1994; „Scala Santa oder Josefine Wurznbachers Höhepunkt“ 2000; „Das Fest der Steine oder Die Wunderkammer der Exzentrik“ 2005; „Franzobels großer Fußballtest“ 2008; „Österreich ist schön. Ein Märchen“ 2009.
Organoide sind wenige Millimeter große 3D-Zellkultursysteme. Sie können im Labor jahrelang wachsen. ©Labor von Mina Gouti, Pablo Castagnola, Max Delbrück Center
Wissenschaft

Gehirn aus der Petrischale

Die Hirnforscher nutzen Organoide, um zumindest Teile der Entwicklung des Gehirns verfolgen zu können.

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Sonnen, Sonnensystem
Wissenschaft

Rätsel des Sonnenzyklus gelöst

Alle 10,4 Jahre ist die Zahl der Sonnenflecken am größten. Das konnten Forscher nun erstmals über ein Jahrtausend hinweg nachweisen – und endlich auch die Ursache klären. von THOMAS BÜHRKE Im Jahr 1829 verkaufte Samuel Heinrich Schwabe seine Apotheke in Dessau. Das tat er nicht etwa, weil sie schlecht lief, sondern weil er sich...

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