Lexikon

Kernumwandlung

die Umwandlung eines Atomkerns in einen anderen; sie erfolgt über Kernreaktionen nach dem Beschuss mit Elementarteilchen, Deuteriumkernen oder auch mit Kernen schwerer Elemente. Die bei den Kernumwandlungen entstehenden angeregten Kerne senden meist Gammastrahlen aus. Wird bei einer Kernumwandlung die Ordnungszahl verändert, entsteht ein anderes Element. Die erste Kernumwandlung wurde 1919 von E. Rutherford durchgeführt. Kernphysik.
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Wissenschaft

»Tun Sie nie etwas im Weltraum, das Sie vorher nicht trainiert haben!«

Charlie Duke ist einer der vier noch lebenden Astronauten, die den Mond betreten haben. bild der wissenschaft traf ihn auf der Wissenschaftskonferenz Starmus im armenischen Jerewan. Das Gespräch führte Alexandra von Ascheraden Charlie Duke, seit Beginn des Raumfahrtzeitalters waren nur zwölf Menschen auf dem Mond. Lediglich vier...

Noch kein lebensfreundlicher Ort: Die junge Erde war einem enormen Bombardement aus dem All ausgesetzt. Kometen- und Planetoiden-Einschläge lieferten wertvolle Rohstoffe – darunter organische Moleküle und Wasser, die Grundlagen für die spätere Entstehung des Lebens.
Wissenschaft

Der Ursprung der Ozeane

Himmelsstein: Am 9. Juni 1952 schlug ein 107 Kilogramm schwerer Steinbrocken aus dem All in der kanadischen Provinz Alberta in einem Weizenfeld bei dem Weiler Abee ein. Es ist der größte bekannte Enstatit-Chondrit. Diese seltene Art von Steinmeteoriten wurde nach dem darin nachweisbaren Mineral Enstatit benannt, einem...

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