Lexikon

Kboldmakis

Tarsier; Tarsiidae

Tarsiidae

3 Arten
Sundakoboldmaki
Tarsius bancanus
Philippinenkoboldmaki
Tarsius syrichta
Celebeskoboldmaki
Tarsius spectrum
Verbreitung: Borneo, Celebes, Philippinen und umliegende Inseln
Lebensraum: Regenwälder, Gebüsch, Plantagen
Maße: Kopf-Rumpflänge um 12 cm, Gewicht 120160 g
Lebensweise: unterschiedlich, entweder Einzelgänger oder in Kleinfamilien
Nahrung: Spinnen, Insekten, kleine Eidechsen
Tragzeit: 180 Tage
Zahl der Jungen pro Geburt: 1
Höchstalter: 12 Jahre
Gefährdung: Philippinenkoboldmaki akut gefährdet
The referenced media source is missing and needs to be re-embedded.
Koboldmaki
Koboldmaki
Koboldmakis sind hochspezialisierte Primaten. Ihre außergewöhnlich großen Augen sind in den Augenhöhlen kaum beweglich, doch kann das Tier den Kopf um fast 180° drehen. Hier frisst ein Koboldmaki eine Eidechse, seine Lieblingsbeute.
Familie kleiner Halbaffen, die mit drei Arten in den Regenwäldern und Dickichten auf Borneo, Celebes und den Philippinen verbreitet ist; nachtaktive Baumtiere mit unverhältnismäßig großen Augen, Haftscheiben an den langen Sprunghinterbeinen und Vorderfüßen.
Sonnen, Sonnensystem
Wissenschaft

Rätsel des Sonnenzyklus gelöst

Alle 10,4 Jahre ist die Zahl der Sonnenflecken am größten. Das konnten Forscher nun erstmals über ein Jahrtausend hinweg nachweisen – und endlich auch die Ursache klären. von THOMAS BÜHRKE Im Jahr 1829 verkaufte Samuel Heinrich Schwabe seine Apotheke in Dessau. Das tat er nicht etwa, weil sie schlecht lief, sondern weil er sich...

Rechenzentrum
Wissenschaft

Mehr Elektroschrott durch Künstliche Intelligenz

Generative künstliche Intelligenz benötigt riesige Rechenzentren mit der neuesten Computertechnologie. Eine Studie hat nun quantifiziert, wie sich die Ausbreitung von KI auf die Menge des Elektroschrotts auswirkt. Demnach könnten bis 2030 bis zu fünf Millionen Tonnen Elektroschrott allein durch ausrangierte Geräte von KI-...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon