Lexikon
Kọboldmakis
Tarsier; TarsiidaeTarsiidae
3 Arten
Sundakoboldmaki
Tarsius bancanusPhilippinenkoboldmaki
Tarsius syrichtaCelebeskoboldmaki
Tarsius spectrumVerbreitung: Borneo, Celebes, Philippinen und umliegende Inseln
Lebensraum: Regenwälder, Gebüsch, Plantagen
Maße: Kopf-Rumpflänge um 12 cm, Gewicht 120–160 g
Lebensweise: unterschiedlich, entweder Einzelgänger oder in Kleinfamilien
Nahrung: Spinnen, Insekten, kleine Eidechsen
Tragzeit: 180 Tage
Zahl der Jungen pro Geburt: 1
Höchstalter: 12 Jahre
Gefährdung: Philippinenkoboldmaki akut gefährdet
Koboldmaki
Koboldmaki
Koboldmakis sind hochspezialisierte Primaten. Ihre außergewöhnlich großen Augen sind in den Augenhöhlen kaum beweglich, doch kann das Tier den Kopf um fast 180° drehen. Hier frisst ein Koboldmaki eine Eidechse, seine Lieblingsbeute.
© RCS Libri & Grandi Opere SpA Milano/Il mondo degli animali
Wissenschaft
Am Rand der Raumzeit
Wenn unser Universum aus einer Singularität entsprungen wäre, bliebe der Urknall ein Mysterium. Doch Kosmologen wollen sich damit nicht abfinden. von RÜDIGER VAAS Hat die Welt einen Anfang oder existiert sie ewig? Diese höchst kontroverse Frage ist uralt – älter als die moderne Kosmologie, die auf der Allgemeinen...
Wissenschaft
Elefant nutzt Wasserschlauch als raffinierten Duschkopf
Der Mensch ist nicht das einzige Wesen im Tierreich, das Werkzeuge verwendet. Auch Schimpansen, Delfine, Krähen und Elefanten sind beispielsweise für ihre Fähigkeiten im Umgang mit Werkzeugen wie Stöcken bekannt. Jetzt haben Biologen überraschend entdeckt, dass Elefanten im Berliner Zoo auch bemerkenswert gut mit Wasserschläuchen...
Weitere Lexikon Artikel
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Flugroboter hüpft und läuft wie ein Vogel
Bildschirmzeit
»Weder abgeschlossen noch aufgearbeitet«
Wo bleiben die humanoiden Roboter?
Was Pilze erzählen
Lithium von hier