Lexikon

Leonardschaltung

[ˈlɛnəd-; nach ihrem Erfinder H. W. Leonard, * 1861,  1915]
eine Anordnung mehrerer elektrischer Maschinen zum Anlassen und Einstellen der Drehzahl von Antrieben mit Gleichstrommotor. Ein Leonardsatz besteht aus mindestens einem (Antriebs-)Motor und einem Gleichstromgenerator zur Erzeugung von Gleichstrom veränderbarer Spannung und Polarität (Leonardumformer), der dem eigentlichen Antriebsmotor (Gleichstrommotor) an der Arbeitsmaschine zugeführt wird, so dass deren Drehzahl beliebig geändert werden kann.
Wissenschaft

Überraschend “frühreife” Galaxie entdeckt

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Waldkräuter
Wissenschaft

Verbreitungsgebiete von Waldpflanzen verschieben sich westwärts

In Anpassung an sich verändernde Umweltbedingungen verschiebt sich das Verbreitungsgebiet zahlreicher Arten. Eine Studie zeigt nun anhand von 266 Waldpflanzen, dass dabei nicht der Klimawandel die Hauptrolle spielt. Stattdessen hat offenbar der sich verändernde Stickstoffgehalt des Bodens einen größeren Einfluss. Passend zur...

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