Lexikon

Mkuladegeneration

meist altersabhängige Netzhautschädigung (Abkürzung AMD) im Bereich des gelben Flecks (Macula lutea), die zu einer fortschreitenden Beeinträchtigung des zentralen Sehens, d. h. der Sehschärfe, führt. Dabei bleibt zwar die Orientierungsfähigkeit im Raum erhalten, aber das Erkennen von Gesichtern, Lesen, Fernsehen oder Autofahren werden unmöglich. Man unterscheidet die häufigere langsam fortschreitende trockene Makuladegeneration, für die es bisher keine Behandlung gibt, von einer dramatisch sich verschlechternden feuchten Makuladegeneration. Für Letztere existieren verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, etwa der Einsatz von Laserlicht, der aber nur bei einem Teil der Patienten anwendbar und wirksam ist. Daneben gibt es verschiedene Medikamente, die dem Patienten wiederholt ins Auge injiziert werden müssen und das Fortschreiten der Erkrankung aufhalten bzw. zu einer Verbesserung des Sehens führen können.
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Das wird eine Aufregung gewesen sein, als der britische Arzt und Bakteriologe Alexander Fleming am 28. September 1928 aus seinem Urlaub zurückkehrte und im Labor eine Petrischale entdeckte, die er vor der Abreise nicht richtig gesäubert hatte: Ein Schimmelpilz hatte sich darin breitgemacht – und die zuvor dort angelegte...

junges Nilkrokodil
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