Lexikon
Schleudertrauma
Peitschenschlagphänomenmeist durch einen Auffahrunfall bedingte Verletzung der Weichteile der Halswirbelsäule durch schnelles Zurück- und passives Vorschleudern von Kopf und Oberkörper. Es kommt zu Verstauchungen oder Einrissen vor allem der vorderen Bänder und manchmal zu Schädigungen der Bandscheiben oder der Blutgefäße. Ein Schleudertrauma äußert sich, häufig erst Stunden nach dem Unfall, durch in den Hinterkopf ausstrahlende Nackenschmerzen, Schwierigkeiten, den Kopf aufrecht zu halten, Ohrgeräusche, Schwindel und Übelkeit, manchmal Schluckbeschwerden. Die Behandlung erfolgt durch Ruhigstellung mittels „Halskrause“ (Schanz-Verband) und krankengymnastischen Übungen.
Wissenschaft
Das Netz für die Fabrik der Zukunft
Der neue Mobilfunkstandard 5G ist besonders in der Industrie gefragt. Mobile Roboter lassen sich damit einfacher einsetzen, sicherer durch Werkshallen bewegen und können neue Aufgaben erledigen. von MARKUS STREHLITZ Das könnte ein Game-Changer für die Industrie sein“, meinte Robert Schmitt in einem Podcast des Vereins deutscher...
Wissenschaft
Heute Übeltäter, morgen Held
Wenn die Welt ohne Erdgas und andere fossile Rohstoffe auskommen will, braucht sie neue Kohlenstoff-Quellen, darunter das Treibhausgas CO2.
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