Lexikon
Selous-Wildreservat
[səˈlu:-]
größtes afrikanisches Wildreservat im Südosten von Tansania, grenzt im Osten an den Indischen Ozean, südlich an Mosambik, 55 000 km2; benannt nach dem britischen Großwildjäger F. C. Selous; 1982 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt; vornehmlich Laubwälder sowie Grasland; bis in die jüngste Zeit Jagdgebiet (heute verboten); weltweit größte Elefantenbestände, außerdem Gnus, Büffel, Zebras, Giraffen, verschiedene Antilopenarten, an den Flusssystemen über 40 000 Flusspferde, Krokodile, Kormorane sowie diverse Vogelarten.
Wissenschaft
Warum Kinder sich wie im Himmel fühlen sollen
Das Himmelszelt erstreckt sich über unseren Köpfen. Die scheinbar unzähligen Lichtpunkte funkeln wie präzise gestochene Löcher im samtigen Firmament. Wir suchen uns einen davon aus und zoomen an ihn heran: Das kleine Licht rast auf uns zu und wird plötzlich zu einem riesigen Feuerball, einer brodelnden Plasmakugel, die ihre...
Wissenschaft
Die Suche nach dem Unmöglichen
Verschwundene Galaxien, plötzlich auftauchende Sterne oder fremde Sonden im Erdorbit: Eine Großfahndung nach exotischen Himmelsphänomenen hat begonnen – und bereits zu seltsamen Entdeckungen geführt. von RÜDIGER VAAS Signale mit elektromagnetischen Strahlen und vielleicht mit Neutrinos oder Gravitationswellen sowie indirekte...
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Geflügelte Globetrotter
»Es entsteht Neues und Spannendes«
Unbekanntes Rendezvous
Leuchtende Forschungshelfer
Paradoxe Genome
Wie Tee sein Aroma erhält