Lexikon
Strahlungsgleichgewicht
ein Zustand im Innern der Sterne (z. B. der Sonne), bei dem jeder Raumteil ebenso viel Strahlungsenergie nach außen abgibt, wie er empfängt (absorbiert). Bei nicht vorhandenem Strahlungsgleichgewicht ist die Gesamtstrahlung eines Sterns veränderlich (veränderliche Sterne). In der Erdatmosphäre besteht Strahlungsgleichgewicht nur im Mittel über die ganze Erde oder über lange Zeiten.
Wissenschaft
„Die Gefahren gehen vor allem von uns Menschen aus“
Der Soziologe Andreas Anton über die Notwendigkeit, sich auf den Kontakt mit Außerirdischen vorzubereiten. Das Gespräch führte RÜDIGER VAAS Herr Dr. Anton, ist Exosoziologie nicht Eskapismus angesichts von Kriegen oder Klimakatastrophen? Das eine schließt das andere natürlich nicht aus. Die großen Probleme der Welt sollten uns...
Wissenschaft
Mensch veränderte Atmosphäre schon im 19. Jahrhundert
Durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe setzen wir Menschen große Mengen an Treibhausgasen frei und verändern dadurch das weltweite Klima. Doch ab wann hatten diese Emissionen erstmals messbare Einflüsse auf das Klimasystem? Dieser Frage haben sich Forschende nun mithilfe einer Modellsimulation genähert. Hätten die Menschen...
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
»Mit einer optischen Uhr lassen sich feine Höhenunterschiede ermitteln«
Atomstrom aus der Batterie
Die Spuren der ersten modernen Menschen
Atome im Visier
Nanopartikel verstärken desinfizierende Wirkung von Essig
Müllhalden stoßen mehr PFAS-Chemikalien aus als gedacht