Lexikon
Trenndüsenverfahren
ein Verfahren zur Isotopentrennung (Urananreicherung), bei dem man ein Gasgemisch aus Uranhexafluorid UF6 u. Helium unter hohem Druck u. mit hoher Geschwindigkeit aus einer Düse ausströmen lässt. Bei der anschließenden Umlenkung des Gasstroms um 180° zeigen die schwereren Moleküle eine größere Trägheit. Durch getrenntes Auffangen in zwei Fraktionen u. vielfache Wiederholung dieses Vorgangs erreicht man eine U 235-Anreicherung.
Wissenschaft
Superstars im Tarantel-Nebel
Riesensterne sind für die Entwicklung von Galaxien von großer Bedeutung, obwohl extrem kurzlebig und selten. Nun gelang es, sie hochwertig zu fotografieren.
Der Beitrag Superstars im Tarantel-Nebel erschien zuerst auf...
Wissenschaft
Wir sind, wie wir sprechen
Die Stimme verrät viel über einen Menschen – etwa über seine körperlichen Merkmale und seine Charaktereigenschaften. von JAN SCHWENKENBECHER Auf den ersten Blick war es ein ganz normales Speed-Dating-Event. Als die 30 Frauen und Männer das Café betraten, bekamen sie ein Namensschild, ein kleines Heft und einen Platz an einem...
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Die maritime Speisekammer
Heute Übeltäter, morgen Held
Schwarzes Loch Wissenschaftsgeschichte
Galaktische Geisterteilchen
Grips im Gefüge
Die Rolle der Faszien