Lexikon
Vaskulitịden
[lateinisch]
eine Gruppe von sog. Systemerkrankungen, die durch eine zunächst meist örtlich begrenzte, dann generalisierte Gefäßentzündung gekennzeichnet sind und verschiedene Organe in Mitleidenschaft ziehen können. Sie werden auch zu den Autoimmunerkrankungen und damit zu den entzündlichen rheumatischen Erkrankungen gerechnet. Wichtigste Beispiele sind der Morbus Wegener und die Panarteriitis nodosa.
Wissenschaft
Superstars im Tarantel-Nebel
Riesensterne sind für die Entwicklung von Galaxien von großer Bedeutung, obwohl extrem kurzlebig und selten. Nun gelang es, sie hochwertig zu fotografieren.
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Wissenschaft
Wie unser Langzeitgedächtnis funktioniert
Bis ins hohe Alter können wir uns an Situationen aus unserer Kindheit erinnern. Doch wie funktioniert das auf molekularer Ebene? Schließlich werden die zuständigen Moleküle in unseren Synapsen, die die Basis unseres Gedächtnisses bilden, innerhalb von Stunden bis Tagen ersetzt. Eine Studie an Mäusen hat nun eine Lösung für dieses...