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Frühgeborenenretinopathie

retrolentale Fibroplasie
Erkrankung des Auges durch die toxische Wirkung einer zu hohen Sauerstoffzufuhr auf die unreifen Netzhautgefäße. Die Folgen sind eine rasche Entwicklung unreifer Netzhautgefäße, Blutungen, Netzhautablösung und in einem späteren Stadium Verklebung der abgelösten Netzhaut mit einer Bindegewebsplatte, die sich hinter der Linse gebildet hat. Die Frühgeborenenretinopathie führt zu ausgeprägten Sehstörungen oder zur Erblindung. Eine Frühgeborenenretinopathie kommt fast ausschließlich bei sehr unreifen Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 1500 g vor.
Griechen, Ton
Wissenschaft

Die alten Griechen sind noch älter

Ein Archäologe aus Wien und ein deutscher Kernphysiker eichen die Chronologie der Antike neu. von ROLF HEßBRÜGGE Stefanos Gimatzidis sitzt in seinem Wiener Büro, trinkt einen Schluck Tee und hält kurz inne. Dann verrät er: „Ein guter Bekannter von mir, der Professor der Klassischen Archäologie an der Uni Montreal ist, hat mich...

Feststoffbatterien
Wissenschaft

Feste Favoriten

Bislang sind Lithium-Ionen-Batterien die Arbeitspferde der Energiespeicherung. Doch diese leistungsfähigen Batterien haben auch handfeste Nachteile. Die sollen neue Technologien ausbügeln – allen voran Akkus mit einem festen Elektrolyt-Material. von RALF BUTSCHER Die Fachwelt geriet ins Staunen, als das chinesische Unternehmen...

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