Gesundheit A-Z
Glaukomanfall
Glaukomanfall
Glaukomanfall
Ein Glaukom entsteht durch einen blockierten Abflusskanal, wodurch sich das normalerweise im Auge zirkulierende Kammerwasser staut. Da der starke Druckanstieg im Augapfel nicht heilbare Schäden an Blutgefäßen und Netzhaut verursacht, kann ein Glaukom zur Erblindung führen.
akutes, äußerst schmerzhaftes Geschehen, bei dem sich innerhalb weniger Stunden der Augeninnendruck drastisch erhöht. Der Augapfel wird steinhart, die Pupillen reagieren nicht mehr auf Licht und das Auge ist gerötet. Ein Glaukomanfall tritt oft nach psychischem Stress oder großer Flüssigkeitszufuhr auf. Die Behandlung besteht in der Gabe eines Parasympathikomimetikums oder einer Glaukomoperation.
Wissenschaft
Warum HIV-Medikamente nicht immer vollständig wirken
HIV ist bis heute nicht heilbar, lässt sich jedoch dank antiretroviraler Medikamente meist gut in Schach halten. Bei dauerhafter Therapie sinkt die Viruslast bei den meisten Patienten bis unter die Nachweisgrenze. Manche Infizierte weisen jedoch trotz der Behandlung noch geringe Spuren von Virus-RNA im Blut auf. Eine Studie ist...
Wissenschaft
Wie unser Langzeitgedächtnis funktioniert
Bis ins hohe Alter können wir uns an Situationen aus unserer Kindheit erinnern. Doch wie funktioniert das auf molekularer Ebene? Schließlich werden die zuständigen Moleküle in unseren Synapsen, die die Basis unseres Gedächtnisses bilden, innerhalb von Stunden bis Tagen ersetzt. Eine Studie an Mäusen hat nun eine Lösung für dieses...
