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Vulvadystrophie
vorwiegend nach der Menopause auftretende Erkrankung des weiblichen Schambereichs, bei der es zur Atrophie der Schleimhaut kommt. Symptome sind u. a. ständiger Juckreiz und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Eine Vulvadystrophie kann mit Östrogengaben, z. B. mit östrogenhaltigen Salben, therapiert werden. Eine Vulvadystrophie gilt als Vorstufe zu einer bösartigen Erkrankung (Präkanzerose), daher sind engmaschige Kontrolluntersuchungen erforderlich.
Wissenschaft
Konserviert und archiviert
In der Umweltprobenbank des Bundes lagern Hunderttausende Ampullen, gefüllt mit Blut und Urin. Damit können Experten untersuchen, welche Schadstoffe in den menschlichen Körper gelangen. von FLORIAN STURM (Text) und ESTHER HORVATH (Fotos) An einem Waldrand, rund 15 Autominuten von Münster entfernt, steht Dominik Lermen vor einer...
Wissenschaft
Eine Portion Entengrütze, bitte!
So manches neue Lebensmittel ist nachhaltiger oder gesünder als das, was wir normalerweise essen. Aber das Ungewohnte schreckt viele Menschen ab. Ein Plädoyer für mehr Erlebnishunger. von RAINER KURLEMANN Europas Kochbücher enthalten keine Rezepte für die neuen Zutaten, die demnächst ins Supermarktregal kommen. Ein kleiner...
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