Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Laissezfaire

Lais|sezfaire
[lɛse:fɛr]
n.
,
, nur Sg.
1.
urspr. Schlagwort der Wirtschaftspolitik des 19. Jh. für
die Nichteinmischung des Staates in die Wirtschaft
2.
allg.
Gewährenlassen, Dahintreibenlassen (z. B. bei der Kindererziehung);
ein solches L. ist unverantwortlich
[eigtl.
Laissez faire, laisser aller,
oder
passer,
frz.
, „lassen Sie machen, lassen Sie gehen“]
fliegende_Herde_Common_Crane,Hortobagy_Ungarn
Wissenschaft

Verhängnisvolle Verspätung

Die meisten Tierarten bekommen ihren Nachwuchs dann, wenn das Nahrungsangebot am Aufzuchtort optimal ist. Doch durch die Klimaerwärmung kommen Zugvögel oft zu spät in ihre Brutgebiete zurück. von CHRISTIAN JUNG Der kleine, auffällig weiß und schwarzbraun gezeichnete Trauerschnäpper verbringt die Winterzeit von September bis März...

Humanoide Figur mit Froskopf, trägt Anzug und Aktentasche, steht auf grauem Hintergrund, Text:
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