Lexikon

Knochentransplantation

Knochenverpflanzung
Übertragung von Knochenstücken, z. B. zum Ersatz von Knochendefekten, zur Ausfüllung von pathologischen Knochenhöhlen oder zur Verfestigung von Scheingelenken (Pseudarthrose). Verwendet werden neben Knochenstücken vom eigenen Körper (autoplastische Knochentransplantation) solche von anderen Menschen (homoioplastische Knochentransplantation) oder auch Knochenspäne von Tieren (xenoplastische Knochentransplantation), die zuvor enteiweißt und so präpariert wurden, dass sie kaum als körperfremdes Gewebe wirken. Technisch kann man den Knochenspan mit Knochenhaut in den Defekt einlegen. („Inlay“-Verfahren) oder ohne Knochenhaut an den Knochen unter die Knochenhaut anlegen („Onlay“-Verfahren).
Kraftwerk
Wissenschaft

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Diagnose-Stift
Wissenschaft

KI-Stift könnte Parkinson-Diagnostik verbessern

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