Lexikon

Kopfdeformatin

eine Verbildung der Schädelknochen bei Neugeborenen. Infolge der Weichheit der Knochen und ihrer nachgiebigen Verbindung untereinander passt sich die Schädelform bei der Geburt weitgehend dem Geburtskanal an. Die dadurch entstehende Kopfdeformation bildet sich aber nach der Geburt fast immer von selbst zurück. Als angeborene Kopfdeformation kommt der Turmschädel mit Verkürzung des Längsdurchmessers und steilem Abfall von Stirn und Hinterhaupt vor. Der Quadratschädel entsteht durch Knochenerweichung während der Rachitis: Abflachung der Hinterhauptsschuppe und Hervortreten der Stirnhöcker.
KI als Psychotherapeut
Wissenschaft

ChatGPT als Psychotherapeut?

Kann Künstliche Intelligenz in Zukunft Psychotherapeuten ersetzen? Eine Studie legt nun nahe, dass ChatGPT in mancher Hinsicht womöglich menschliche Fachleute übertrifft. In einem Experiment ließen Forschende den Chatbot sowie professionelle Psychotherapeuten auf fiktive Situationen aus einer Paartherapie reagieren. Dabei waren...

Phaenomenal_NEU.jpg
Wissenschaft

Eine einzige Zigarette …

Welche Schäden selbst gelegentliches Rauchen an der DNA hinterlässt, und warum wir trotzdem nicht sofort tot umfallen, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Dass Rauchen der Gesundheit alles andere als guttut, ist allgemein bekannt. Dabei ist es entgegen einer weitverbreiteten Ansicht gar nicht das Nikotin, das den Tabakrauch so...

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon