Lexikon

Sklla

Szylla
in der griechischen Sage Tochter des Königs Nisos von Megara, die ihren Vater an den König Minos verriet, zur Strafe ans Steuer seines Schiffs gebunden wurde und sich in den Seevogel Ciris oder in ein Meerungeheuer verwandelte. Dieses wohnte in einer Felsenhöhle und schnappte nach jedem vorbeifahrenden Seefahrer, während gegenüber die Charybdis dreimal am Tag das Meerwasser einschlürfte und wieder hervorsprudelte; im Altertum lokalisiert in der Straße von Messina. Zwischen Skylla u. Charybdis: „ausweglose Lage zwischen zwei Übeln“.
Satellitenbild zeigte fünf Wirbelstürme über dem Atlantik
Wissenschaft

Hurrikans treten im Nordatlantik immer öfter in Gruppen auf

Tropische Wirbelstürme wie Taifune oder Hurrikans können in Gruppen vorkommen und dann kurz nacheinander auf dieselbe Küstenregion treffen. Das macht sie besonders zerstörerisch und gefährlich. Im Nordatlantik sind solche Cluster in den letzten Jahrzehnten häufiger geworden, im Nordwestpazifik hingegen seltener, zeigt eine neue...

Kelten
Wissenschaft

Starken Keltinnen auf der Spur

Wenn griechische und römische Gelehrte über Kelten schreiben, betonen sie das ihnen eigenartig erscheinende Auftreten der Frauen. Historiker haben diesen antiken Quellen lange misstraut. Doch genetische Analysen untermauern nun deren Glaubwürdigkeit. von DAVID NEUHÄUSER Die Frauen Galliens gleichen den Männern nicht nur in ihrer...

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