Wissensbibliothek

Ist Bärlapp feuergefährlich?

Teilweise, denn wegen ihres Ölgehaltes brennen Bärlappsporen gut. In der Frühzeit der Fotografie wurden daher die Sporen angezündet, um ein helles »Blitzlicht« zu erzeugen. Auch Feuerspucker verwenden Bärlappsporen anstelle von giftigem Petroleum. Die uralten Bärlappgewächse (Familie Lycopodiaceae) sind auch heute noch weit verbreitet. In Wäldern bilden sie oft ausgedehnte, immergrüne Matten. Sie sehen ihren Vorfahren ähnlich, sind aber wesentlich kleiner. Kennzeichen der Bärlappgewächse sind ein verzweigter Spross und kleine, meist nadelförmige Blätter, die den Stängel wie eine Spirale umgeben.

Foto von blauen Kupferiodid-Kristallen
Wissenschaft

Halbleiter für helle und nachhaltige blaue LEDs entwickelt

Ein Großteil unserer Beleuchtung besteht heute aus Leuchtdioden. Für blaue LEDs standen bislang aber nur giftige oder instabile Halbleiter-Materialien zur Verfügung. Nun haben Forschende erstmals eine umweltfreundliche, robuste und effiziente Alternative entwickelt. Das dabei verwendete Material ist ein sehr stabiler Kupfer-Iodid...

Arktis, Leben, Tiefsee
Wissenschaft

Die weiße Welt

Das Meereis in der Arktis schwindet. Wie wirkt sich die Veränderung auf das Leben im Eis und in der Tiefsee darunter aus? Und was bedeutet das für uns Menschen? Ein Essay der Meeresbiologin und Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts Antje Boetius. Eine Landschaft nur aus Eis und Schnee ist etwas ganz Besonderes. Die meisten...

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