Lexikon
Dạtenerfassung
Übernahme von Daten in beliebiger Form; grundsätzlich sind drei unterschiedliche Methoden zu unterscheiden:
Bei der manuellen Datenerfassung erfolgt die Eingabe der Daten in ein Rechnersystem durch den Anwender. Eingabemedien sind z. B. Tastatur, Maus und grafische Eingabegeräte wie das Digitalisiertablett.
Bei der halbautomatischen Datenerfassung stößt der Benutzer den Erfassungsvorgang lediglich an, d. h., er gibt über ein entsprechendes Kommando den Befehl zur Datenübernahme. Beispiel hierfür ist das Einscannen von Dokumenten mit Hilfe eines entsprechenden Lesegerätes (Scanner). Ein weiteres Beispiel ist die Datenerfassung mit Hilfe von Barcodes.
Von vollautomatischer Datenerfassung spricht man, wenn der Übernahmevorgang ohne direkte Einflussnahme des Benutzers erfolgt. Ein Beispiel ist die Erfassung von Messdaten bei Systemen, wie sie in der Wettervorhersage und -erforschung zur Anwendung kommen. Dabei nimmt eine Messeinrichtung die Werte von u. a. Luftdruck, Temperatur, Windgeschwindigkeit und -richtung sowie die Niederschlagsmenge auf, wandelt sie in digitale Werte um und leitet sie an ein Aufzeichnungsgerät weiter.
Wissenschaft
Das weiße Gold
Milch war in den zurückliegenden rund 8000 Jahren ein wichtiger Treibstoff für die Entwicklung der Menschheit.
Der Beitrag Das weiße Gold erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Wissenschaft
Wer hat Angst vorm Handy?
Mit Angst scheint man Umsatz machen zu können. Jedenfalls hat der in New York tätige Sozialpsychologe Jonathan Haidt mit „Generation Angst“ ein Buch geschrieben, das Eltern Angst machen soll, deren Kinder sich nicht von ihren Smartphones trennen können und mehr Zeit in den sozialen Medien als in handyfreien Begegnungen mit...