Lexikon

Dirac-Gleichung

[
diˈræk-
]
lorentzinvariantes Analogon zur Schrödingergleichung der (klassischen) Quantenmechanik. Die D. liefert für das Wasserstoffatom zwanglos die korrekten Energieterme einschl. aller spinabhängigen Feinstruktureffekte. Die D. lässt sich aus 5 Grundforderungen ableiten: 1. die Eigenvektoren bestimmen den Zustand eines Systems eindeutig, 2. es gilt das Superpositionsprinzip, 3. die Wellenfunktionen können als Wahrscheinlichkeitsamplitude interpretiert werden, 4. das Korrespondenzprinzip muss erfüllt werden, 5. die Lorentz-Transformation soll gelten.
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