[
gaˈri:g; Plural; provençalisch garric, garriga, „Kermeseiche“
]
südfranzösische Landschaft am Fuß der Cevennen, niederes Kalkplateau, größtenteils verödet. Die Strauch- und Halbstrauchvegetation (
Garigue, meist den
Gariden zugerechnet) setzt sich aus Eichengesträuch, Lavendel, Thymian, Rosmarin, Zistrosen, Zwergpalmen u.
a. zusammen.