Lexikon
Hackwaldwirtschaft
forstlich-landwirtschaftlicher Wechselbetrieb, bei dem die gleiche Fläche land- und forstwirtschaftlich genutzt wird: Nach Nutzung des 15- bis 20-jährigen Schälwalds wird der Bodenüberzug gehackt („gerödet“, daher auch Röderwald oder Reutwald) und dann verbrannt. Es folgt eine 2-jährige Kultur mit Buchweizen, Roggen oder Staudenroggen, die dann wieder vom Wald abgelöst wird. Die Hackwaldwirtschaft war früher verbreitet; sie ist zugunsten des Hochwalds zurückgegangen.
Wissenschaft
Kampf den Kopfschmerzen
Regelmäßige Migräneattacken sollte niemand einfach hinnehmen. Die Forschung hat viele effektive Therapien zur Vorbeugung entwickelt. von SUSANNE DONNER Wenn es wärmer wird und andere endlich mehr Zeit im Freien verbringen, beginnt für Theresa Kühn (Name geändert) eine schlimme Zeit. Sie wickelt ein Tuch um ihren Kopf und setzt...
Wissenschaft
Routen des Reichtums
Schon seit der Antike blüht der Handel übers Meer. In der Frühen Neuzeit wurde die ganze Welt für den Fernhandel erschlossen –im Menschenhandel mit afrikanischen Sklaven erreichte der Kampf um die größten Profite seinen traurigen Höhepunkt. Von ROLF HEßBRÜGGE Was man in Rom nicht sieht, gibt es nicht und hat es nie gegeben“,...
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Alarmstufe Rot
Das mach ich doch im Schlaf
Wie sich Asthma verhindern lässt
Verheizt!
Heiße Flecken in der Tiefsee
Faktorfischen