Lexikon
Hubkolbenmaschine
eine Kolbenmaschine, bei der ein Kolben in einem Zylinder hin und her bewegt wird. Diese Bewegung wird normalerweise durch einen Kurbelantrieb erzeugt. Mit Hubkolbenmaschinen können hohe Drücke erzielt werden. Sie eignen sich deshalb besonders gut als Pumpen zur Förderung von Gasen und Flüssigkeiten und für Verbrennungsmotoren. Zur Vermeidung von Rückfluss des Fördermediums werden Ventile eingebaut, die entweder durch die Druckunterschiede betätigt werden, z. B. Flatterventile, oder über Nocken angesteuerte Ventile, z. B. bei Verbrennungsmotoren. Nachteilig bei den Hubkolbenmaschinen ist der notwendige Massenausgleich, der meist nicht vollständig möglich ist. Die maximalen Drehzahlen sind deshalb begrenzt.
Wissenschaft
Solarzelle statt Ladesäule
Die Photovoltaik wird mobil. Im Sommer kommt das erste Fahrzeug auf den Markt, das komplett mit Solarenergie betrieben werden kann. von RAINER KURLEMANN Das Versprechen klingt nach einer Revolution am Automarkt: Der niederländische Autobauer Lightyear will Elektroautos unabhängig von Ladestationen und Steckdosen machen. Dazu hat...
Wissenschaft
Heute Übeltäter, morgen Held
Wenn die Welt ohne Erdgas und andere fossile Rohstoffe auskommen will, braucht sie neue Kohlenstoff-Quellen, darunter das Treibhausgas CO2.
Der Beitrag Heute Übeltäter, morgen Held erschien zuerst auf ...