Lexikon

Mötley Crüe

US-amerikanische Rockgruppe; Gründungsmitglieder: Vincent Neil Wharton („Vince Neil“, Gesang), Robert Alan Deal („Mick Mars“, Gitarre), Frank Ferrano („Nikki Sixx“, Bass), Thomas Lee Bass („Tommy Lee“, Schlagzeug); 1981 in Los Angeles, Kalifornien, gegründet; einer der ersten Vertreter des so genannten Hair-Metal, einer poporientierte Mischung aus Hardrock, Glamrock und Heavymetal; avancierten in den 1980er Jahren zur Kultband; in den 1990er Jahren abnehmender Erfolg und Veränderungen in der Besetzung; Bandmitglieder verfolgten teils andere Musikprojekte; 2001 Auflösung der Gruppe; 2004 erneutes Zusammentreten der Gründungsmitglieder; Veröffentlichungen u. a.: „Too Fast For Love“ 1981; „Shout At The Devil“ 1983; „Girls, Girls, Girls“ 1987; „Dr. Feelgood“ 1989; „Mötley Crüe“ 1994; „Generation Swine“ 1997; „Saints Of Los Angeles“ 2008.
Blick ins Cockpit von Orion: Commander Moonikin Campos (links) – eine Messpuppe bestückt mit zahlreichen Sensoren – und das neue Kommunikationssystem Callisto (Mitte). ©NASA/Joel Kowsky
Wissenschaft

Rückkehr zum Mond

Ein halbes Jahrhundert nach Apollo 17 wollen Menschen wieder zum Erdtrabanten. Der erste Testflug war ein großer Erfolg.

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Gedanken, Hirn, Neuronen
Wissenschaft

Sind die Gedanken noch frei?

Wissenschaftler untersuchen, ob sich Gedanken mithilfe von Hirnaufnahmen auslesen lassen. von CHRISTIAN WOLF Was haben Facebooks Mark Zuckerberg und der Tesla-Unternehmer Elon Musk gemeinsam? Beide träumen den Traum vom Gedankenlesen. Facebook kaufte 2019 das Start-Up CTRL-Labs. Die Firma tüftelt an der Entwicklung einer...

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