Lexikon
Pẹkingmensch
Homo erectus pekinensis, ursprüngliche Bezeichnung: Sinanthropus pekinensis, zahlreiche Schädel- und Skelettüberreste von Zhoukoudian bei Peking, etwa 450 000–200 000 Jahre alt; die meisten der Funde wurden 1927–1938 gemacht, sind aber während des 2. Weltkriegs verloren gegangen und nur in Form von Abgüssen erhalten; seit 1959 einige weitere Homo-erectus-Fossilien. Mensch.
Wissenschaft
Starken Keltinnen auf der Spur
Wenn griechische und römische Gelehrte über Kelten schreiben, betonen sie das ihnen eigenartig erscheinende Auftreten der Frauen. Historiker haben diesen antiken Quellen lange misstraut. Doch genetische Analysen untermauern nun deren Glaubwürdigkeit. von DAVID NEUHÄUSER Die Frauen Galliens gleichen den Männern nicht nur in ihrer...
Wissenschaft
Depression: Frühe Behandlung kann Schlimmeres verhindern
Wer an einer Depression erkrankt ist, hat häufig einen langen, anstrengenden Weg zurück in die Gesundheit vor sich. Bisher finden Diagnose und Therapie zudem oft erst bei eindeutigen, schwereren Symptomen statt. Doch was wäre, wenn sich Depressionen schon weit früher „im Keim ersticken“ ließen? Eine Metastudie hat nun ergeben,...
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