Lexikon
Plasmolỵse
[
die; griechisch
]Reaktionserscheinung der lebenden Zelle auf eine Konzentrationserhöhung des Außenmediums: Der Protoplast löst sich infolge osmotischer Wasserabgabe (Osmose) von der Zellwand und schrumpft. Der rückläufige Vorgang heißt Deplasmolyse. Der Zustand der Grenzplasmolyse, eine nur schwach auftretende Plasmolyse bei fast isotonischem Außenmedium, dient zur Bestimmung des osmotischen Werts von Zellen.
Wissenschaft
Geschützt Surfen
Jeder Nutzer von üblichen Browsern oder Suchmaschinen ist über seine IP-Adresse identifizierbar und gibt durch die Internet-Nutzung Informationen über sich preis. Wer nicht ausspioniert werden will, kann sich nur durch einen anderen Weg ins Internet schützen. Doch die Technologie wird auch von Kriminellen im Darknet genutzt. von...
Wissenschaft
Geologie im Zeitraffer
Die Meere absorbieren große Mengen CO2 und bremsen so die Erderwärmung. Könnte die Zugabe von Gesteinsmehl den Prozess beschleunigen? von TIM KALVELAGE (Text und Fotos) Nach kurzer Fahrt vom Bootsanleger der meeresbiologischen Station auf den Raunefjord hinaus machen die Forschenden am „Mesokosmos Nummer eins“ fest. Zwischen...
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Die Rolle der Faszien
Vielversprechender Impfstoff gegen Noroviren
Leben im Extremen
Dicke Kleidung bringt’s nicht
Blitzschnell aufgeladen
Mangelware sauberes Wasser