Lexikon
Somatomedịne
[griechisch]
eine Gruppe von Peptidhormonen, die vornehmlich unter dem Einfluss von Somatotropin von der Leber gebildet werden und wachstumsfördernde Wirkung in Knorpel, Bindegewebe und weiteren Zielorganen sowie bei der Embryogenese entfalten. Im menschlichen Serum kommen mindestens fünf verschiedene Somatomedine vor, die teilweise auf Muskeln und Fettgewebe insulinähnlich wirken.
Wissenschaft
Bedrohliche Pilze
Pilzinfektionen breiten sich aus. Was sind die Gründe für das Erstarken wehrhafter Pilze? Und wie lassen sie sich bekämpfen? von SUSANNE DONNER Viele hatten fest gehofft, nach dem Zwischenfall an der Charité würde es hierzulande wieder still um den Hefepilz Candida auris werden. 2021 war der gefürchtete Erreger von einer...
Wissenschaft
Autos im Kreislauf
Um Elektrofahrzeuge fit für die Stoffkreislaufwirtschaft zu machen, müssen Ingenieure umdenken. Es gilt, wenige und recycelte Materialien einzusetzen.
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