Gesundheit A-Z
Epiduralhämatom
eine im Epiduralraum gelegene Blutansammlung. Ein Epiduralhämatom im Schädelbereich entsteht meist beim Zerreißen der Arteria meningea media, die direkt unter dem Schläfenbein verläuft und bei einem Schädelbruch verletzt werden kann. Zeichen eines Epiduralhämatoms sind einseitige Kopfschmerzen, ein nach einem sog. freien Intervall wieder einsetzender Bewusstseinsverlust, eine Pupillendifferenz und evtl. eine Halbseitenlähmung. Ein Epiduralhämatom ist ein neurochirurgischer Notfall, der eine Trepanation der Schädeldecke zur Druckentlastung erforderlich macht. Ein Epiduralhämatom des Spinalkanals entsteht durch ein Trauma oder bei Blutgerinnungsstörungen.
Wissenschaft
Kernkraft, Kernkraft überall
Ich rede gerne und oft über Kernkraft. Neu ist, dass die Leute mir dabei zuhören. Kernkraft ist kein Tabuthema mehr, selbst in Deutschland nicht. Das erste Kernkraftwerk wurde 1954 in der damaligen Sowjetunion in Betrieb genommen. In den folgenden 50 Jahren nahm die durch Kernkraftwerke produzierte Energie weltweit stetig zu....
Wissenschaft
Wie individuelle Neurostimulation Parkinson-Symptome lindert
Menschen, die an Parkinson erkrankt sind, leiden unter dem charakteristischen Zittern ihrer Hände und Beine. Die Symptome schränken ihren Alltag stark ein. Künftig könnten diese Beschwerden mittels einer intelligenten Tiefenstimulation des Gehirns deutlich reduziert werden, wie Neurowissenschaftler herausgefunden haben. Das Neue...
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Sanfte Supernova
Bloß keine Vorurteile!
Die arbeitende Atmosphäre
Datenschutz mit Quantenschlüssel
Aufgeschäumt
Laborreise ins Innere der Erde