Daten der Weltgeschichte
24. 10. 1999
Schweiz
Die Parlamentswahl offenbart einen deutlichen Rechtsruck in der eidgenössischen Stimmbevölkerung. Die rechtsnationale Schweizerische Volkspartei (SVP) setzt sich mit 22,5% – bei einem Stimmenzuwachs von 7,8% – im Stimmenanteil vor die Sozialdemokratische Partei (SPS, 21,5%). Die Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) und die Christlichdemokratische Volksparte (CVP) fahren ihre bisher schlechtesten Resultate ein. Im Parlament nimmt die SVP nun mit 44 Abgeordneten den zweiten Platz ein (SPS 51, FDP 43, CVP 35). Der Erfolg wird dem SVP-Vorsitzender Christoph Blocher zugeschrieben, der den Wahlkampf vornehmlich mit Parolen bestritt, die sich gegen ein internationales und europäisches Engagement der Schweiz und gegen „Asylmissbrauch“ richteten. Die Zusammensetzung des Bundesrates ändert sich durch das Wahlergebnis nicht.
Wiederauferstehung der Tiere
Als Mammut und Beutelwolf ausstarben, hinterließen sie Lücken im Ökosystem. Mit moderner Genchirurgie könnten Forscher Nachbildungen erschaffen.
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Die Sonderlinge
Sie unterscheiden sich grundlegend von allen anderen elektrochemischen Energiespeichern: Redox-Flow-Batterien. Forscher arbeiten daran, sie preiswerter und nachhaltiger zu machen. von FRANK FRICK Der Forschungsbericht von Lawrence Thaller beginnt recht unspektakulär: Für Systeme zu einer dezentralen Stromversorgung, die entweder...