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Fotodermatitis
LichtdermatoseBezeichnung für unterschiedliche Hautveränderungen, die durch die Einwirkung von Sonnenlicht (vor allem Ultraviolettlicht) hervorgerufen werden und mit Rötungen, Schwellungen und Blasenbildungen der Haut einhergehen. Die häufigste Fotodermatitis ist der Sonnenbrand (Dermatitis solaris), der durch exzessive Einwirkung von Ultraviolettlicht auf normalempfindliche Haut entsteht. Lichtdermatosen werden begünstigt durch Substanzen, die die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen, z. B. Teerfarbstoffe. Auch die sog. Sonnenallergie, deren Ursache ungeklärt ist, zählt zu den Lichtdermatosen. Auch Wiesengräserdermatitis.
Wissenschaft
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Wissenschaft
Grundlagen von Depressions-Resistenz auf der Spur
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