Gesundheit A-Z
Radiofibrinogentest
ein diagnostisches Verfahren zum Nachweis tiefer Thrombosen in den Wadenvenen. Zu diesem Zweck wird dem Patienten radioaktiv markiertes Jod-Fibrinogen injiziert, das in wachsende oder sich neu bildende Thromben eingebaut wird. Mithilfe eines Detektors können die Anreicherung des markierten Fibrinogens in der Wadenregion gemessen und daraus Rückschlüsse über die Lokalisation und das Wachstum eines Thrombus gezogen werden.
Wissenschaft
Wem gehört der Weltraum?
Auch im All herrschen Recht und Ordnung. Eine irdische Einführung in außerirdisches Recht. von FRANZISKA KONITZER Zugegeben, auf der Liste der internationalen Zwischenfälle rangiert der Tod einer kubanischen Kuh weit unten. Aber er sorgte doch für einige Aufregung. Am 30. November 1960 war eine US-amerikanische Rakete vom Typ...
Wissenschaft
Gehirnimplantat lässt teilgelähmte Menschen wieder laufen
Verletzungen des Rückenmarks führen oft zu Lähmungen und Gehproblemen. Nun haben Forscher überraschend herausgefunden, dass eine zuvor nicht mit Bewegungen assoziierte Gehirnregion an der Genesung beteiligt ist: der laterale Hypothalamus. Versuche mit Mäusen, Ratten und Menschen zeigten, dass der laterale Hypothalamus den...
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