Wahrig Herkunftswörterbuch

Kehle

über
mhd.
kel(e),
ahd.
kel(a) auf
westgerm.
*kelon „Kehle“ zurückzuführen, das seinerseits auf
idg.
*gel „verschlingen“ beruht, auch in
lat.
gula „Schlund“ und
altir.
gelid „verschlingt, frisst“; die Zusammensetzung
Kniekehle
bezieht sich darauf, dass die Kehle übertragen auch Vertiefungen aller Art meinen kann
Asteriod, Erde
Wissenschaft

Inferno in Deutschlands Urzeit

Die Erde wurde immer wieder von verheerenden Kleinplaneten getroffen. In Süddeutschland gibt es sogar zwei geologisch junge Krater. Sind sie gleichzeitig entstanden? von THORSTEN DAMBECK Als ein mächtiger Planetoid auf das heutige Süddeutschland stürzte, lebten dort keine Menschen. Die Narben des Einschlags sind nach fast 15...

Wissenschaft

Eine Frage der Ähre

Der Weizen ist die am weitesten verbreitete Nutzpflanze. Braucht es noch gezieltere Eingriffe in sein Genom, um auch in Zukunft die Weltbevölkerung zu ernähren?

Der Beitrag Eine Frage der Ähre erschien zuerst auf ...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon