Wissensbibliothek

Was ist die Peyote-Religion?

In den 1870er Jahren entstand im Südwesten der USA bei den Mescalero-Apachen, Kiowa und Komantschen die so genannte Peyote-Religion, die schließlich zur weitestverbreiteten indianischen Glaubensrichtung wurde. Zentrales Ritual dieser Religion ist der Verzehr des stachellosen Kaktus Peyote, der zu halluzinogenen Wirkungen führt, aber offenbar keine Sucht hervorruft. In diesen Auswirkungen sehen die Indianer göttlichen Beistand, um ein rechtschaffenes Leben zu führen. 1944 organisierten sich die Anhänger der PeyoteReligion als »Einheimische Amerikanische Kirche der Vereinigten Staaten« auf nationaler Ebene.

Dietz, Nanoroboter
Wissenschaft

Wie die Zwerge vorwärtskommen

Nanometerkleine Roboter sollen künftig unter anderem durch den menschlichen Körper streifen und krank machende Mikroorganismen unschädlich machen. Doch dafür müssen ihnen die Forscher zunächst einmal die Fähigkeit zur passenden Bewegung beibringen. von REINHARD BREUER Es ist wohl das bizarrste Autorennen der Welt. Beim „Nanocar...

Flussmündung in Westaustralien
Wissenschaft

Wasserverteilung in Flüssen hat sich verändert

Flüsse tragen entscheidend zur Wasserversorgung in weiten Teilen der Welt bei. Zugleich können sie bei Überschwemmungen zur tödlichen Gefahr werden. Eine Studie hat nun für alle rund 2,9 Millionen Flüsse weltweit kartiert, wie sich ihre Durchflussmenge seit 1984 entwickelt hat. Die Ergebnisse sind den Forschenden zufolge...

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