Gesundheit A-Z

Spermatogenese

Entwicklung der Spermien, die beim Mann von der Pubertät bis ins Alter im Keimepithel der Hodenkanälchen stattfindet. Bis zur Pubertät wandeln sich die Urkeimzellen in Spermatogonien mit einem diploiden Chromosomensatz um. Aus diesen entwickeln sich nach dem Eintritt der Geschlechtsreife lebenslang zuerst die primären Spermatozyten, daraus wiederum die sekundären Spermatozyten (Präspermatiden), die bereits einen einfachen (haploiden) Chromosomensatz tragen. Nach einer zweiten Reifeteilung entstehen daraus die Spermatiden, die sich schließlich zu reifen Spermien differenzieren.
Glück
Wissenschaft

1001 Wege zum Glück

Freunde treffen oder Sport treiben: Welche Glücksstrategien haben eine solide wissenschaftliche Grundlage? von JAN SCHWENKENBECHER Glücklicher werden – das kann doch nicht so schwer sein, oder? Das Angebot an Maßnahmen zur Glückssteigerung, die online zu finden sind, ist jedenfalls groß: Lächle, mach Sport, sei dankbar, führe ein...

Olympische Spiele
Wissenschaft

„Waffen waren bei Olympia verboten“

Der olympische Friedensgedanke ist ein historisches Vermächtnis der griechischen Antike an die Neuzeit – oder? Der Olympiahistoriker Stephan Wassong räumt mit einigen Missverständnissen auf. Das Gespräch führte ROLF HESSBRÜGGE Herr Prof. Wassong, alle paar Jahre beschwört die Welt den „olympischen Frieden“, den es aber nie zu...

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